Quantcast
Channel: Arbeit und Leben e.V. DGB/VHS - Arbeit und Leben e.V. DGB/VHS - Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN - Aktuelle Meldungen
Viewing all 849 articles
Browse latest View live

Save-the-date: BasisKomPlus-Fachforum am 06.12.2017

$
0
0
Der Betrieb als Lernort für Beteiligung und Engagement

basiskomplusSave-the-date: BasisKomPlus-Fachforum am 06.12.2017 von 10-15h in Düsseldorf: Der Betrieb als Lernort für Beteiligung und Engagement.

Grundbildung heißt auch, mitreden, sich einbringen und mitgestalten zu können.

Wie kann der Betrieb Lernort für Mitbestimmung und Demokratie werden? Und wie gelingt es, dass alle Beschäftigten teilhaben? Wir möchten bei diesem Fachforum Verbindungen zwischen politischer Bildung und Grundbildung diskutieren. Es erwarten Sie Impulse aus Theorie und Praxis und die Möglichkeit, mitzudiskutieren!

Das Programm mit Anmeldemöglichkeit wird zeitnah verschickt.

Kontakt: Anke Frey, Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

pdfLernort_Betrieb_BKP_Save_the_date_final.pdf455.32 KB


ARBEIT UND LEBEN Sachsen und mit der Sächsische Volkshochschulverband erhalten Innovationspreis Weiterbildung des Freistaates Sachsen

$
0
0
Gemeinsame Auszeichnung für das Projekt „Wegweiserkurse für Asylsuchende in Erstaufnahmeeinrichtungen“

2017 09 20 Innovationspreis Foto 1Für das von AL Sachsen gemeinsam mit dem Sächsischen Volkshochschulverband durchgeführte Projekt „Wegweiserkurse für Asylsuchende in Erstaufnahmeeinrichtungen“ erhielten beide Institutionen den Innovationspreis Weiterbildung des Freistaates Sachsen. Das Modellprojekt fand seinen Anfang in der AL-Vorstandssitzung am 05.12.2014 und wurde erheblich von StM Petra Köpping & Team unterstützt.

Seit 01.09.2017 werden die Kurse im Bundesprogramm Erstorientierungskurse, ergänzt mit dem Landesprogramm Alltagsorientierung, in allen Erstaufnahmeeinrichtungen des Freistaates Sachsen als Regelinstrument umgesetzt. SVV und AL fungieren dabei zunächst bis 31.12.2018 als Landeskoordination. Seitens AL haben Stefan Grande, Tim Neuhäuser und über 50 Kulturmittler/-innen erheblich zum Erfolg beigetragen.

Der Preis ist mit insgesamt 13 T€ dotiert, davon sind 5 T€ für ein Transferprojekt zweckbestimmt. Hier werden SVV und AL  ein Buch veröffentlichen.

www.arbeitundleben.eu

ARBEIT UND LEBEN Sachsen und der Sächsische Volkshochschulverband erhalten Innovationspreis Weiterbildung des Freistaates Sachsen

$
0
0
Gemeinsame Auszeichnung für das Projekt „Wegweiserkurse für Asylsuchende in Erstaufnahmeeinrichtungen“

2017 09 20 Innovationspreis Foto 1Für das von AL Sachsen gemeinsam mit dem Sächsischen Volkshochschulverband durchgeführte Projekt „Wegweiserkurse für Asylsuchende in Erstaufnahmeeinrichtungen“ erhielten beide Institutionen den Innovationspreis Weiterbildung des Freistaates Sachsen. Das Modellprojekt fand seinen Anfang in der AL-Vorstandssitzung am 05.12.2014 und wurde erheblich von StM Petra Köpping & Team unterstützt.

Seit 01.09.2017 werden die Kurse im Bundesprogramm Erstorientierungskurse, ergänzt mit dem Landesprogramm Alltagsorientierung, in allen Erstaufnahmeeinrichtungen des Freistaates Sachsen als Regelinstrument umgesetzt. SVV und AL fungieren dabei zunächst bis 31.12.2018 als Landeskoordination. Seitens AL haben Stefan Grande, Tim Neuhäuser und über 50 Kulturmittler/-innen erheblich zum Erfolg beigetragen.

Der Preis ist mit insgesamt 13 T€ dotiert, davon sind 5 T€ für ein Transferprojekt zweckbestimmt. Hier werden SVV und AL  ein Buch veröffentlichen.

www.arbeitundleben.eu

DIE-Forum Weiterbildung am 12. Dezember in Siegburg

$
0
0
Einmischen, positionieren, verbinden. Erwachsenenbildung und Öffentlichkeit

DIE LogoDas diesjährige „DIE-Forum Weiterbildung“ findet am 12. Dezember im Katholisch-Sozialen Institut auf dem Michaelsberg in Siegburg statt. Unter dem Motto „Einmischen, positionieren, verbinden“ thematisiert das DIE-Forum Weiterbildung das Verhältnis von Erwachsenenbildung und Öffentlichkeit. Die Keynote hält bpb-Präsident Thomas Krüger.

Der konstruktive Streit um gesellschaftlich relevante Themen wie Integration, Digitalisierung oder die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus ist notwendiger Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenlebens. In den Debatten offenbaren sich die Vielfalt an Positionen und die Komplexität des Alltags. Erwachsenenbildung ist Teil dieser Öffentlichkeit: Sie schafft Räume für Begegnung und Austausch und hilft Menschen, am öffentlichen Diskurs teilzuhaben. Nicht zuletzt treten die Organisationen und Verbände der Erwachsenenbildung selbst als Stimme im öffentlichen Diskurs in Erscheinung.
Dabei ist die organisierte Erwachsenenbildung immer wieder mit den Fragen konfrontiert,

  • ob und wie sie politische Kontroversen in ihren Angeboten aufgreift, sich zu ihnen positioniert und dadurch Öffentlichkeit aktiv mitgestaltet,
  • welche Rolle sie für die öffentliche Meinungsbildung spielen kann und soll,
  • wie sie ihre Bildungsaufgabe wahrnimmt, Aufklärung und politische Teilhabe zu fördern.

Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren diese und andere Fragen zum Verhältnis von Erwachsenenbildung und Öffentlichkeit im diesjährigen DIE-Forum. Eröffnet wird die Veranstaltung mit einer Keynote von Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung.

Information:

Wirth, Bettina

Dokumentation 16. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetages erschienen

$
0
0
Rückblick auf die vielfältigen Highlights der Fachmesse und des Fachkongresses

170915 djht doku bfrei 1Einige Monate sind vergangen seit der 16. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf zu Ende gegangen ist.

Die erfolgreiche Veranstaltung fand sowohl in der Fachöffentlichkeit als auch in den Medien ein sehr positives Echo. Die nun vorliegende Dokumentation gibt einen bunten Einblick in die drei Veranstaltungstage und liefert einen Rückblick auf die vielfältigen Highlights der Fachmesse und des Fachkongresses.

Zusammen mit der GEMINI („Gemeinsame Initiative der Träger politischer Jugendbildung“) war auch der Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN mit einem Stand und einem Fachforum dabei: „Die digitale Gesellschaft gemeinsam gerecht gestalten – Impulse für die politische Jugendbildung und eine jugendgerechte Netzpolitik“.

Erstmals gibt es die Dokumentation auch als barrierefreie PDF für sehbehinderte und blinde Nutzerinnen und Nutzer zum Download.

Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns auf ein Wiedersehen beim 17. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag 2021!

https://www.jugendhilfetag.de/dokumentation-16djht/

Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel

$
0
0
Neue Einrichtung bei ARBEIT UND LEBEN Berlin-Brandenburg

welttag fuer menschenwuerdige arbeit.jpgjsessionid2DAC4AFC61D8BAF59F4F6FAAE75AED92Anlässlich des zehnten Jahrestages des Welttags für menschenwürdige Arbeit stellt ARBEIT UND LEBEN Berlin-Brandenburg die Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel vor. Die neue Einrichtung wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind weltweit 25 Millionen Menschen von Zwangsarbeit betroffen. Dies betrifft auch Menschen in Deutschland. Zwangsarbeit findet in verschiedenen Branchen statt, darunter der Bausektor, die Landwirtschaft, die Gastronomie und auch Privathaushalte. Dabei befinden Menschen sich in Zwangslagen und Abhängigkeiten, die von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und anderen Personen ausgenutzt werden. Dies geschieht beispielsweise durch Täuschung und das Vorenthalten von Lohn, das Einbehalten von Reisepässen oder auch durch Drohungen bis hin zu Gewaltanwendung. Gleichzeitig existieren große Lücken bei der Identifizierung von Betroffenen, bei der Strafverfolgung von Täterinnen und Tätern sowie bei der Unterstützung und Versorgung von Betroffenen. Daher besteht dringender Handlungsbedarf zur Sensibilisierung und Vernetzung wichtiger Akteure in Behörden, Organisationen und Beratungsstellen. Die Bekämpfung von Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel erfordert koordinierte und effektive Maßnahmen.
Doro Zinke, Vorsitzende von AL Berlin-Brandenburg und DGB Bezirk Berlin-Brandenburg, begrüßt die Einrichtung der Servicestelle: „Wir wissen durch die Erfahrungen unserer Beratungsstellen, dass Arbeitsausbeutung ein großes Problem ist. Gute Arbeit muss aber für alle gelten. Dafür braucht es wirksamere Kontrollen um Verstöße gegen Arbeitsstandards und Fälle von Zwangsarbeit aufzudecken.“ Wichtig sei auch die dauerhafte Finanzierung von Unterstützungsstrukturen für Betroffene.
Yasmin Fahimi, Staatssekretärin im BMAS: „Der Schutz der Menschenrechte hat in Deutschland bereits ein hohes Niveau und die Arbeits- und Sozialgesetzgebung bildet den hohen Stellenwert ab, den wir diesem Ziel einräumen. Dennoch besteht auch bei uns noch Handlungsbedarf. Deshalb fördert das BMAS die neue Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel. Darüber hinaus sind wir verpflichtet, internationale Übereinkommen wie beispielsweise die „EU-Richtlinie zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer“ (2011/36) auf nationaler Ebene umzusetzen. Das BMAS und die Bund-Länder-Arbeitsgruppe haben dafür in der vergangenen Legislaturperiode den Grundstein gelegt. Nun gilt es, diese Arbeit zu verstetigen.“
Neben der Vernetzung der zuständigen Stellen in den Bundesländern wird die Servicestelle Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zu Erscheinungsformen und rechtlichen Grundlagen von Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel durchführen. Zielgruppe dieser Schulungen sollen beispielsweise Mitarbeitende in zuständigen Behörden sein. Im Rahmen eines internetgestützten Informationsportals werden zudem umfangreiche Materialien und Informationen zum Thema zur Verfügung stehen.

http://www.berlin.arbeitundleben.de/migration-und-gute-arbeit/servicestelle-gegen-arbeitsausbeutungzwangsarbeit-und-menschenhandel.html

ARBEIT UND LEBEN - DGB/VHS Berlin-Brandenburg
Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel
Dr. Philipp Schwertmann, Leiter des Fachbereichs „Migration und Gute Arbeit“
Keithstr. 1/3, 10787 Berlin
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 030 – 5130 192 70

SAVE-THE-DATE: Regionalkonferenz Grundbildung am 06. Februar 2018 in Hannover

$
0
0
Thema: „Kompetenzen und ihre Validierung in der Grundbildung“

AlphaLOGOSEine effektive Förderung von Grundbildungskompetenzen stellt eine Herausforderung für die Erwachsenenbildungspraxis dar. Das Ziel dabei ist es, der Person eine bestmögliche und auf ihre Bedürfnisse genau ausgerichtete Förderung anzubieten und ihm/ihr zur verbesserten gesellschaftlichen Teilhabe zu verhelfen. Was aktuell unter Kompetenzorientierung in der Grundbildung in Theorie und Praxis verstanden wird und wie die Erwachsenenbildung die Prozesse am effektivsten angehen kann, sind zentrale Fragen, mit denen sich die Regionalkonferenz beschäftigen soll.

Während der Konferenz soll eine hohe Schnittmenge mit der europäischen Agenda für Erwachsenenbildung, der EU-Ratsempfehlung „Weiterbildungspfade“ („Upskilling Pathways“) sowie der Praxis der Grundbildung in Niedersachsen aufgezeigt werden. Unterschiedliche nationale und internationale Beispiele der Kompetenzerfassung werden im Rahmen der Workshops gemeinsam bearbeitet und diskutiert.

Zielgruppe der Tagung sind Praktiker und Entscheidungsträger der Erwachsenenbildung in Niedersachsen, Grundbildungspartner sowie Fachöffentlichkeit in Deutschland.

Weitere Informationen (Programm und Anmeldemöglichkeit) finden Sie hier auf der Homepage der europäischen Agenda für Erwachsenenbildung.

Die Konferenz wird in Kooperation mit der Nationalen Koordinierungsstelle Europäische Agenda für Erwachsenenbildung beim Bundesinstitut für Berufsbildung organisiert. Veranstaltungsort ist die "Rotation" in den ver.di-Höfen, Goseriede 10, 30519 Hannover.

Gemeinsam für Empowerment – Politische Jugendbildung sucht Partner

$
0
0
Matchmaking Day am 21. November 2017 in Dortmund

BAP EbD Logo 08 RZ RGBPolitische Jugendbildung stärkt die Urteils- und Handlungsfähigkeit in der demokratischen Migrationsgesellschaft. Das Projekt „Empowered by Democracy“ bietet eine Vielfalt von Seminaren, Workshops und Projekten, in denen Kinder- und Jugendliche ermutigt und befähigt werden, ihr Recht auf Teilhabe wahrzunehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Empowerment von jungen Menschen mit Fluchthintergrund.

Die Veranstaltung am 21. November 2017 in Dortmund versteht sich als „Matchmaking Day“, als Vernetzungstagung, die Austausch und Kooperationen anstoßen soll. Sie richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der politischen Jugendbildung aus den Mitgliedsorganisationen des Bundesausschuss politische Bildung (bap e. V.).

Vier große Verbände der politischen Jugendbildung setzen das Projekt „Empowered by Democracy“ gemeinsam um. Ein wichtiges Ziel ist dabei, Akteure der politischen Jugendbildung mit Einrichtungen der Flüchtlingshilfe und mit Migrantenselbstorganisationen zu vernetzen, um voneinander zu lernen und gemeinsam Wege zu finden, jungen Menschen mit Fluchthintergrund politische Partizipation zu ermöglichen.

Programm:
Nähre Informationen zum Programm finden Sie hier.

Termin und Veranstaltungsort:
21. November 2017 in der Jugendherberge Dortmund

Koordination:
Bei Fragen zur Anmeldung: David Krol Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 030-28395427
Bei Fragen zum Inhalt: Klaus Gerhards Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0202 974 04 – 23

Anmeldung:
Die Teilnehmendenplätze sind begrenzt. Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten. Anmeldeformular unter folgendem Link.

Neue Projektseite und Logo für „Empowered by Democracy“


Fortbildung: Alles anders – alles neu? Politische Bildung mit (jungen) Geflüchteten

$
0
0
2. – 3. November 2011 in Bremen

BAP EbD Logo 08 RZ RGBAlles anders – alles neu? Politische Bildung mit (jungen) Geflüchteten: Unter diesem Titel lädt ARBEIT UND LEBEN Bremen vom 2. – 3. November 2017 ins Lidice-Haus in Bremen zu einer spannenden Fortbildung für Teamende in der politischen Jugendbildung ein, die mit jungen Geflüchteten bereits arbeiten oder es in Zukunft tun werden.

Im Mittelpunkt der Fortbildung stehen die Themen:

  • Reflexion eigener Bilder von und Haltung gegenüber Geflüchteten
  • Empirische Erkenntnisse zu Einstellungen Geflüchteter zu Demokratie und menschenfeindlichen Einstellungen
  • Auseinandersetzung mit Mehrsprachigkeit in der politischen Bildung
  • Blick über den Tellerrand auf neue bzw. adaptierte Methoden und Konzepte

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes „Empowered by Democracy“ statt, das von vier bundesweiten Trägern der politischen Jugendbildung im Bundesarbeitskreis politische Bildung (bap e.V) umgesetzt wird. Das Projekt unternimmt u.a. den Versuch, neue Formen trägerübergreifender Kooperationen auszuprobieren und umzusetzen. Daher ist die Fortbildung, die von ARBEIT UND LEBEN Bremen e.V. durchgeführt wird, für alle Interessierten offen.

Ganz ausdrücklich sind Teamende des AKSB, von AdB und et zu dieser Fortbildung herzlich eingeladen.

Info und Anmeldung:

http://www.aulbremen.de/index.php?key_nav=002-003-001

Selbstgesteuert und experimentell: Deutsch-französische Fortbildung vom 20. bis 25.11. 2017 in Frankreich

$
0
0
Prozesse der Selbstbildung in einem interkulturellen Umfeld

DFJW CO JPGDiese Weiterbildung richtet sich an Jugendleiterinnen und Jugendleiter, die innovative und aktivierende Methoden für ihre Bildungsarbeit konzipieren und ausprobieren wollen. Sie beruht auf dem Ansatz der Selbstorganisation und dem selbstorganisierten Lernen. Die Teilnehmenden tauschen Erfahrungen und Best-Practice Methoden aus, lernen bewusst voneinander, sprechen Schwierigkeiten und Herausforderungen ihrer Arbeit an und finden gemeinsam Lösungen. Das Besondere ist, dass das Programm und der Lernprozess in der Gruppe selbstgestaltet wird. Diese Erfahrung wird als Schlüssel für die Begleitung und Moderation von künftigen Jugendbegegnungen verstanden.

Hier gibt es weitere Informationen und die Anmeldung:

Ausschreibung deutsch

Ausschreibung französisch

Anmeldung

Die Teilnahme ist Kostenfrei.

Förderung: Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW)

Organisation: Fédération Léo Lagrange in Kooperation mit dem Weiterbildungskollektiv La Volte und ARBEIT UND LEBEN BAK

Regionaler Auftakt BasisKomPlus in Hamburg

$
0
0
Gut aufgestellt für Grundbildung

BasisKomPlus Alphabetisierung 16„Erste Schritte am Computer“ oder „Mit Kundinnen und Kunden sprechen“ im Gastronomiealltag – zwei Beispiele dafür, wie arbeitsorientierte Grundbildung auch in Hamburg seit Januar 2017 entwickelt und umgesetzt wird. Das BasisKomPlus-Team mit Maike Merten, Sabine Raab und Swetlana Pomjalowa (v.l.n.r.) hat dazu ein weites branchenspezifisches Netzwerk mit Betrieben und Unternehmen aufgebaut, die ersten Qualifizierungen für die Beschäftigten beginnen schon dieses Jahr.  Die Auftaktveranstaltung BasisKomPlus am 12.10. 2017 im Berliner Bogen in Hamburg wurde in Kooperation mit dem Grundbildungsprojekt eVideo von ARBEIT UND LEBEN Berlin gestaltet. Denn BasisKomPlus (www.basiskom.de) mit dem Schwerpunkt auf „face-to-face“ Grundbildungsqualifizierungen und eVideo als video- und gamebasiertes Lernprogramm (www.lernen-mit-evideo.de ) können sich in der Praxis gut ergänzen.  

Zur Veranstaltung kamen rund 90 Interessierte aus Bildungspraxis, Unternehmen, Politik, Verwaltung und der interessierten Fachöffentlichkeit. Nach einer spannenden Podiumsdiskussion am Vormittag, u.a. mit Prof. Dr. Anke Grotlüschen der Universität Hamburg, war am Nachmittag Zeit, in Workshops Umsetzungsmöglichkeiten von Grundbildung kennenzulernen und zu diskutieren. Egal ob digital oder analog - es ist eine große Herausforderung, im Unternehmen alle Sozialpartner für Grundbildung zu gewinnen und für die Beschäftigten Freiräume zum Lernen zu schaffen.  

ver.di und GEW fordern Bundesgesetz für die Weiterbildung

$
0
0
Gewerkschaften machen sich für einheitliche, verbindliche Strukturen, mehr Qualität, bessere Ressourcen und Freistellungsansprüche stark

GEW Logo 4C Schr CMYC

verdi

Berlin/Frankfurt a.M. – Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordern ein Bundesweiterbildungsgesetz. Dafür haben sie, gemeinsam mit der IG Metall, konkrete Vorschläge vorgelegt. Ziel ist unter anderem, den Zugang, die Teilnahme und die Finanzierung von Weiterbildung einheitlich auf hohem Niveau sicher zu stellen.

Weiterbildung soll zur Deckung des Fachkräftebedarfs beitragen, gesellschaftliche Prozesse der Individualisierung, Pluralisierung, des Strukturwandels und der Digitalisierung unterstützen. Sie soll Fragen einer älter werdenden Gesellschaft beantworten und die Zivilgesellschaft mitentwickeln. Die neue Bundesregierung, so die Gewerkschaften, muss sich darum kümmern, die passenden Rahmenbedingungen zu garantieren und die Qualität der Weiterbildung durch einheitliche Mindeststandards zu sichern.

„Die Infrastruktur der Weiterbildung ist unsystematisch und zeichnet sich durch einen Dschungel von Zuständigkeiten aus. Deshalb brauchen wir jetzt bundesweit verbindliche Regelungen“, so Ute Kittel, ver.di-Bundesvorstandsmitglied.

Konkret fordern die Gewerkschaften einen zentralen Weiterbildungsfonds, der aus einer gemeinsam von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragenen Umlage in Höhe von einem Prozent der Lohn- und Gehaltssumme finanziert werden soll. Zudem schlagen sie einen bundeseinheitlichen Freistellungsanspruch zu Bildungszwecken vor. Die vernachlässigte Weiterbildungsberatung müsse verbessert sowie flächendeckend ausgebaut werden.

„Schließlich brauchen wir Weiterbildungsräte als regionale und nationale Regelungsinstanzen, die eine Kooperation und Koordination der vielfältigen Akteure der Weiterbildung ermöglichen. All dies ist mit einem bundesweiten Gesetz klar zu regeln“, betonte Ansgar Klinger, GEW-Vorstandsmitglied für Berufliche Bildung und Weiterbildung.

Die Digitalisierung stelle die Weiterbildung verstärkt vor neue Herausforderungen, lebensbegleitendes Lernen gewinne für die gesamte Arbeits- und Alltagswelt an Bedeutung. Deshalb müssten vor allem geringqualifizierte und bildungsferne Menschen zur Weiterbildung ermutigt werden und die notwendigen Zugangschancen erhalten.

Neue Webseite für „Empowered by Democracy“ ist online

$
0
0
Politische Jugendbildung und Teilhabechancen in der Migrationsgesellschaft gestalten

Screenshot 2017 10 19 09.37Die neue Website für das trägerübergreifende Projekt „Empowered by Democracy“ ist online: Unter www.empowered-by-democracy.de sind Informationen zu Bildungsangeboten mit detaillierten Hintergrundinformationen, Terminen und weiteren Aktivitäten sowie Kooperationspartnerinnen und -partnern abrufbar. In Kürze werden hier auch Konzepte und Materialien zur politischen Bildungsarbeit mit jungen Geflüchteten und diversen Gruppen veröffentlicht.

„Wie wollen wir in dieser Gesellschaft zusammenleben?“ – Das Projekt „Empowered by Democracy“ lädt junge Geflüchtete und deutsche Jugendliche ein, sich in Seminaren und Workshops mit dieser Frage und dem Zusammenleben in der Demokratie auseinanderzusetzen.

Umgesetzt wird das Projekt von bap e.V., gemeinsam mit den GEMINI-Trägern Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke (AKSB), dem Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB) und dem Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (AL) und der Evangelischen Trägergruppe für politische Jugendbildung (et).

"2 plus 2 gleich: Keine Ahnung" - Ein Leben ohne Grundbildung

$
0
0
BasisKomPlus ist Thema einer 1LIVE-Reportage

"2 plus 2 gleich: Keine Ahnung - Ein Leben ohne Grundbildung" ist Thema der Reportage von 1LIVE-Reporterin Lena Breuer. Dort interviewt sie u.a.Vitalij, der vor 11 Jahren aus Kasachstan nach Deutschland gekommen ist. Seine Muttersprache beherrscht Vitalij perfekt, aber mit der deutschen Sprache und den deutschen Buchstaben hat er Schwierigkeiten. Wie ein Schulkind musste der heute 33jährige ganz neu lernen und auch heute büffelt er weiter. Jeden Tag gibt es neue Wörter und Ausdrücke, die ihm helfen, die Herausforderungen am Arbeitsplatz zu meistern.

Vitalij arbeitet bei der Firma THIELE in Iserlohn und nimmt an einem Alphabetisierungskurs teil. Grundbildungskurse im Bereich Alphabetisierung, Kommunikation oder auch EDV setzt ARBEIT UND LEBEN NRW mit dem Projekt BasisKomPlus bereits seit einigen Jahren NRW-weit bei vielen Betrieben und in unterschiedlichen Branchen erfolgreich um.

„2 plus 2 gleich: Keine Ahnung“ – Reportage zum Thema Grundbildung

1LIVE Plan B - am 7. November ab 23 Uhr (Download auf 1live.de möglich).

Neuauflage - Journal für politische Bildung – bunter und lesefreundlicher

$
0
0
Thema der neuen Ausgabe: Religion – Macht – Politik

politische Bildung CoverDie neue Ausgabe der Zeitschrift Journal für politische Bildung erscheint aktuell mit nicht nur inhaltlichen Veränderungen, sondern auch einem neuem Layout. Es ist farbiger, lesefreundlicher – nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch das neue große Format.

Das Redaktionsteam wurde um jüngere Praktikerinnen und Praktiker erweitert und schlägt nun den Bogen in die (junge) Praxis und betreut neue und aktuelle Rubriken. In Kürze werden wir das neue Redaktionsteam vorstellen.

Thema der neuen Ausgabe: Religion – Macht – Politik

Die seit der Aufklärung und insbesondere der Französischen Revolution machtvoll voranschreitende Säkula-risierung und die damit verbundene Herauslösung von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus theologisch-kirchlichen Deutungen führte nicht zum Verschwinden der Religionen, doch hat die Religion im pluralistischen Gemeinwesen seitdem einen wesentlich veränderten Stellenwert. Anders als in England und den USA, wo der Aufbau des neuzeitlichen und modernen Staates weitgehend unbelastet von Glaubenskämpfen und staatlich-kirchlichen Konflikten vor sich ging, vollzog sich in Kontinentaleuropa die Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten in scharfer Auseinandersetzung mit Kirche und christlichem Glauben. Dieser war in der Monarchie Staatsräson, in Deutschland noch bis zum Zusammenbruch des Kaiserreiches 1918, wo bis dato eine enge Bindung zwischen staatlicher und kirchlicher Macht – Thron und Altar – herrschte.

Über Jahrzehnte war Religion ein eher unterrepräsentierter Themenbereich in den großen politischen Auseinanderset-zungen der Bundesrepublik Deutschland. Religionspolitische Fragestellungen und Konflikte werden in der Öffentlichkeit allerdings zunehmend kontrovers diskutiert, und Politiker/-innen unterschiedlicher Couleur betonen nachdrücklich die Bedeutung von Religionen und Glaubensgemeinschaften für Staat, Demokratie und Gesellschaft. Gleichzeitig finden religiöse Transformationsprozesse in der Gesellschaft statt, welche nicht zuletzt durch Zuwanderung beschleunigt werden, und es wird intensiv debattiert, wie mit religiös motivierter Diskriminierung und Gewalt umgegangen werden kann. Obwohl in Deutschland formalisierte religiöse Bindungen abnehmen und die Akzeptanz christlicher Überzeugungen schwindet, kann im Allgemeinen jedoch nicht von einem fortschreitenden Bedeutungsverlust von Religion(en) die Rede sein, im Gegen-teil: Die Religion ist in den vergangenen Jahren – spätestens seit 9/11 als eine welthistorische Zäsur sowie als „Chiffre für die Ohnmacht der Aufklärung“ (Arno Orzessek) – mit großer Wirkungsmächtigkeit in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Haben wir es mit einer genuinen Renaissance des Religiösen zu tun oder handelt es sich hierbei um eine Instrumentalisierung von Religion für politische Zwecke? Fest steht zumindest, dass Religion, Macht und Politik sich in einem Spannungsfeld gesellschaftlichen Zusammenlebens befinden und in Zusammenhängen der politischen Bildung immer umfangreicher und kontroverser diskutiert werden.

Religion ist demnach wieder ein großes Thema. Wo verschiedene religiös-weltanschauliche Überzeugungen aufeinandertreffen, da entstehen Wertkonflikte, die des öffentlichen Diskurses bedürfen und häufig emotional werden, da solche Dispute die Menschen im Kern ihrer Identität berühren. Gleichzeitig sind sie immer nur einer von vielen Faktoren, aus denen Identität erwächst, wenn auch ein bedeutsamer. Und oft scheint es einfacher, seine religiös-weltanschauliche Überzeugung vorzuschieben, um sich abzugrenzen, anstatt in einen Dialog einzutreten. Unsere Gesellschaft wird pluraler, womit das Potenzial für gesellschaftliche Konflikte, die religiös bzw. weltanschaulich motiviert sind, wächst. Umso wichtiger ist es, einander zuzuhören und in einen sachlichen Austausch darüber einzutreten, welche religionspolitische Gestaltung zukunftsfähig ist: Wie viel und welche religiöse Aktivität verträgt der demokratische Staat? Und wie viel staatliche Regelung vertragen die Religionen? Diesen und anderen Leitfragen im Spannungsfeld „Religion – Macht – Politik“ widmet sich dieses Heft.


ARBEIT UND LEBEN Saarland hat eine neue Website

$
0
0

Screenshot 2017 10 18 14.36Nutzerfreundlich und übersichtlich gestaltet ist der neue Webauftritt von AL Saarland http://www.arbeitundleben.saarland/. Durch das responsive Design passt sich die Website automatisch an PC, Notebook, Tablet und Smartphone an und ermöglicht eine einfache Suche nach Angeboten und Informationen. Der Webauftritt beinhaltet Bildungsangebote mit detaillierten Hintergrundinformationen, Berichten über Aktivitäten sowie Bilder. Die stringente themenorientierte Ausrichtung führt den Nutzer mit wenigen Klicks zum gesuchten Inhalt.

AL Saarland lädt herzlich dazu ein, die neue Website ausführlich zu nutzen und freut sich auf Kontakt und Rückmeldungen!

Rassismus als Terror, Struktur und Einstellung

$
0
0
Die Beratungsstellen empower und MBT veröffentlichen Bildungsbaustein zum NSU-Komplex

Logo empowerAuL HH MBT Monitor Nr. 7 1Mit dem NSU-Komplex sind wir mit einem häufig unbenannten Ausmaß an Rassismus und organisierter rechter Gewalt konfrontiert. Der Bildungsbaustein zum NSU-Komplex „Rassismus als Terror, Struktur und Einstellung“ ist ein Kooperationsprodukt der ARBEIT UND LEBEN-Projekte empower und MBT und soll mit einem Schwerpunkt auf Hamburg einen Überblick über Leerstellen und Widerstände bieten.

Den vollständigen Bildungsbaustein finden Sie hier als PDF zum Download.

Neben umfassender Analyse und Berichten bietet der Bildungsbaustein auch Material für die praktische pädagogische Arbeit. Vorgestellt werden acht verschiedene Methoden für die Bildungsarbeit zum Thema NSU-Komplex:

Neuer Blog für die Politische Jugendbildung bei ARBEIT UND LEBEN

$
0
0

jubiblogfacebookFrisches Design und frische Ideen – die Jugendbildungsreferentinnen und –referenten von ARBEIT UND LEBEN sind stolz darauf, ihre Arbeit auf der neuen Website www.politische-jugendbildung.blog vorzustellen

Von neuen Seminarformen über Best Practice und Veranstaltungsankündigungen bis hin zu aktuellen Fachnews: Hier wird das Themenspektrum rund um die politische Jugendbildung abgedeckt. Die Beiträge werden von den Jugendbildungsreferentinnen und -referenten geschrieben und verantwortet. Im internen Bereich bietet sich den Jugendbilderinnen und -bildnern zudem die gute Gelegenheit, sich intern zu ihren individuellen Themen auszutauschen und so auch eine kollegiale Beratung zu ermöglichen.

Der neue Blog ist eine Plattform für den Austausch aktueller Themen in der politischen Jugendbildung - direkt, lebendig und im Prozess. Zielgruppe sind alle Jugendbildungsreferentinnen und -referenten, Teamende und politisch Bildende bei ARBEIT UND LEBEN. Mittelfristig wird die Idee verfolgt, auch die anderen Träger der politischen Bildung aus der GEMINI in diesen Austausch einzubeziehen.

Bundesausschuss Politische Bildung (bap) veranstaltet Fachtag am 24.11.2017

$
0
0
Kommunikation und Erfahrungsaustausch zum Bundesprogramm „Demokratie leben“

bapDer Bundesausschuss für Politische Bildung (bap) hat sich in seinen Gremien in jüngster Zeit sehr intensiv mit dem Bundesprogramm „Demokratie leben“ beschäftigt. Dabei ist deutlich geworden, dass es bisher wenig Kommunikation und Erfahrungsaustausch zwischen den in diesem Programm engagierten Institutionen und Initiativen und den Trägern und Mitgliedseinrichtungen des bap gibt. Mit dem Fachtag will der bap diesen Informations‐ und Fachaustausch anstoßen.

Es geht dabei zunächst darum, im Gespräch zwischen Praktikerninnen und Praktikern die Strukturen, die Aufgaben und die Praxis der Arbeit im Bundesprogramm kennenzulernen. Dazu werden wir Kollegeninnen und Kollegen aus unterschiedlichen Feldern von „Demokratie leben“ ansprechen und bitten, ihr Arbeitsfeld und die Praxis ihrer Arbeit vorzustellen.
Der bap hat diese Initiative auch ergriffen, weil er eine große Schnittfläche von Politischer Bildung mit der Extremismusprävention und Demokratieförderung, wie sie im Bundesprogramm betrieben werden soll, sieht. Netzwerke, Synergien, Strategien und Fragen der gemeinsamen Qualitätsentwicklung und vielleicht auch der gemeinsamen politischen Positionierung können aber nur sinnvoll begonnen und entwickelt werden, wenn man sich besser kennt.
Deshalb plant der bap weitere Veranstaltungen ähnlicher Art. So ist am 27./28.02.2018 eine Fachtagung mit dem Titel „Was heißt Demokratieförderung – und welche Rolle spielt dabei die politische Bildung“ geplant.

 

Offizieller Auftakt des bundesweiten Modellprojekts Empowered by Democracy

$
0
0
Veranstaltung unter dem Thema "Stärken. Bilden. Vernetzen." am 8. Dezember 2017 in Berlin

EbD Logo mit Claim web„Welchen Beitrag kann politische Jugendbildung für die Teilhabe junger Geflüchteter leisten? Wie können mithilfe von Bildungsangeboten drängende Fragen des gemeinsamen Zusammenlebens verhandelt werden? Welche bewährten Ansätze gibt es bereits?“ Diese und weitere Fragen werden wir mit Ihnen sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutieren.

Die Veranstaltung markiert den offiziellen Auftakt des bundesweiten Modellprojekts „Empowered by Democracy“. Es eröffnet Bildungs- und Begegnungsräume, in denen Jugendliche mit und ohne Fluchthintergrund sich mit politischen Themen aus ihrem Lebensumfeld auseinandersetzen können. Ziel ist die Förderung demokratischen Denkens und Handelns in einer immer vielfältiger werdenden Gesellschaft. „Empowered by Democracy“ ist ein Projekt des Bundesausschuss Politische Bildung (bap) e.V. Umgesetzt wird das Vorhaben von den GEMINI-Mitgliedern Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke (AKSB), Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN (AL) und Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung (et). Es wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" des Bundesfamilienministeriums.
Bitte melden Sie sich bis zum 27. November 2017 zur Veranstaltung an. Informieren Sie gern auch Kolleginnen, Kollegen und andere interessierte Personen und Organisationen.

Das Programm zur Veranstaltung finden sie hier

Aktuelle Informationen zum Projekt auf der Projektwebseite.

Hier geht es zur Anmeldung.

Bei organisatorischen Fragen zur Veranstaltung steht Ihnen das Veranstaltungsmanagement gern zur Verfügung.

Viewing all 849 articles
Browse latest View live