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Channel: Arbeit und Leben e.V. DGB/VHS - Arbeit und Leben e.V. DGB/VHS - Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN - Aktuelle Meldungen
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ARBEIT UND LEBEN NRW: Erfolg mit dem Projekt „Forge your Future“

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Drei junge Spanier beenden erfolgreich ihre Ausbildung

csm Spanische Auszubildene Forge your Future 69141bdd27Die drei spanischen Jugendlichen Jesus Bonnemaison, Joel Rocha Sahonero und Gabriel Fernandez Tabares (v.l.n.r.) wurden erfolgreich zu Maschinen- und Anlagenführern ausgebildetDrei junge Männer aus Spanien haben es geschafft: Begleitet von Arbeit und Leben NRW können sie nun als Maschinen- und Anlagenführer durchstarten. Zwei Jahre lang haben sie in einem Kooperationsprojekt mit der IG Metall Hamm-Lippstadt und dem Unternehmensverband Westfalen-Mitte beim Betrieb Voestalpine Böhler Welding GmbH gelernt. Ein Rückblick in die erste Zeit in Deutschland gibt es hier.

Das Projekt „Forge your Future“ läuft noch bis Januar 2019. Sieben Spanierinnen und Spanier werden in Hamm und Lippstadt weiterhin in Metallberufen ausgebildet. Weitere Infos unter: aulnrw.de/projekte/forgeyourfuture

Das Projekt wird im Rahmen des Programms „The job of my life“ (MobiPro-EU) vom Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit gefördert.


Sommerpause der Meldungen bis 30. August 2017

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir verabschieden uns mit den Meldungen des Bundesarbeitskreises ARBEIT UND LEBEN in die Sommerpause. Ab dem 31.08.2017 stehen wieder regelmäßig interessante Informationen für Sie und euch bereit.

Bis dahin wünschen wir eine erholsame Zeit und einen schönen Sommer!

Ihr/Euer Team vom Bundesarbeitskreis

Vorsitzender von ARBEIT UND LEBEN Sachsen wird Vorsitzender des Sächsischen Volkshochschulverbandes

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Wir gratulieren Dr. Ralph Egler

ralph egler

Auf seiner Mitgliederversammlung am 22. August 2017 in Pirna hat der Sächsische Volkshochschulverband den 1. Vorsitzenden von ARBEIT UND LEBEN Sachsen, Dr. Ralph Egler, zum neuen Vorsitzenden des Sächsischen Volkshochschulverbandes gewählt. Wir gratulieren Dr. Ralph Egler, der hauptamtlich als Direktor die Volkshochschule Leipziger Land leitet, sehr herzlich und wünschen ihm in diesem Amt viel Erfolg.

Die Personalie verdeutlicht die enge Kooperation, die ARBEIT UND LEBEN Sachsen mit dem Sächsischen Volkshochschulverband und den Volkshochschulen in Sachsen seit der Gründung im Jahr 1991 pflegt.

Auf der Mitgliederversammlung wurde zudem mit dem Qualitätspakt Weiterbildung 2019-2022 eine mittelfristige bildungspolitische Orientierung zur umfassenden Stärkung und Sicherung der Allgemeinen Weiterbildung in Sachsen verabschiedet.

Zurück zur Meisterpflicht?! Der Meisterbrief auf dem Prüfstand

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Veranstaltung im Rahmen des Projektes PerSe am 12.09.17 in Leipzig

PerSe Logo WebDie gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer zu Leipzig, der DGB Region Leipzig-Nordsachsen und ARBEIT UND LEBEN Sachsen im Rahmen des Projektes PerSe möchte im Vorfeld der anstehenden Bundestagwahl eine Diskussion zur Wiedereinführung des Meisterbriefes für alle Gewerke neu anstoßen. Dabei sollen die Fragen nach Fachkräftemangel, Sozialpartnerschaft, Tarifbindung und Ausbildungsqualität eine besondere Rolle spielen.

Mit der Novellierung der Handwerksordnung 2004 wurden über 53 Gewerke als zulassungsfreies Handwerk eingestuft und unterliegen damit nicht mehr der Meisterpflicht. In den letzten Jahren gab es immer wieder Versuche, insbesondere von europäischer Ebene, die Meisterpflicht weiter aufzubrechen. Aktuell wird über die Einführung der EU-Dienstleistungskarte diskutiert und damit über die Abschaffung der Meisterpflicht durch die Hintertür. Handwerkskammer und DGB sprechen sich weiterhin für den Meisterbrief aus, da dieser ein Garant für Qualität in Arbeit und Ausbildung im Handwerk ist. Die Meisterqualifikation bietet Aufstiegs- und Qualifikationsmöglichkeiten und sichert Know-How im Handwerk. Der starke Drang zur Akademisierung hat zur Folge das Fachkräfte, insbesondere in den Handwerksberufen, fehlen. Die Qualifizierungsmöglichkeiten nach der dualen Ausbildung müssen stärker hervorgehoben und fokussiert werden.

ALFF e.V. bei Arbeit und Leben Sachsen

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Bildungspolitischer Diskurs in Leipzig

Bericht Leipzig kdk 1Vom 20. – 22. Juni 2017 waren 18 Mitglieder der Freunde und Förderer von ARBEIT UND LEBEN (ALFF) anlässlich des jährlichen Bildungspolitischen Diskurses in Leipzig bei Arbeit und Leben Sachsen e.V. zu Gast. Das dreitägige Seminar stand unter dem Titel „Bildungspolitische As­pekte und bildungspraktische Akzente - Die Bildungsarbeit Arbeit und Leben Sachsen“.

Das Seminar hatte drei Schwerpunkte: 1. die aktuelle Bildungsarbeit von AL Sachsen, 2. die Friedliche Revolution und die darauf aufbauenden Entwicklungen, sowie 3. die Industriegeschichte Leipzigs.

In den Berichten aus der vielfältigen Bildungsarbeit von AL Sachsen wurde der Fokus insbesondere auf das Engagement im Bereich Willkommenskultur gelegt. Aus der Arbeit berichteten Frank Schott, Geschäftsführer von AL Sachsen, Stefan Grande, stellv. Ge­schäftsführer AL Sachsen, Andreas Wenig, Fachbereichsleiter AL Sachsen, und Dr. Fouad Ri­kabi, Pädagogischer Mitarbeiter AL Sachsen.

Beispielsweise wurde dabei über Wegweiserkurse für Asylsuchende in Erstaufnahmeeinrichtungen, die Begleitung der Berufsausbildung von MigrantInnen und Geflüchteten, die Unterstützung von Migranten auf dem Weg in die Arbeit durch sog. Arbeitsmarktmentoren informiert.

Politische BildnerInnen, die in Leipzig zu Gast sind, kommen nicht umhin, sich mit der beson­deren Rolle Leipzigs in der friedlichen Revolution des Jahres 1989 auseinanderzu­setzen. Gisela Kallenbach, Bürgerrechtlerin und ehem. Europa- und Landtagsabgeordnete war als Zeitzeugin eine eloquente Führerin durch die Stadt. „Leipzig – Von der Friedlichen Revolu­tion in die Gegenwart“ war der Titel des Rundgangs, bei dem bedeutende Orte der Friedli­chen Revolution, wie bspw. die Stasi-Zentrale, besucht wurden. Gisela Kallenbach schilderte eindrucksvoll die Lebens- und Arbeitssituation der 1980er Jahre und die Verhältnisse, die schließlich in die Friedliche Revolution mündeten.

Fortgesetzt wurde dieses Thema beim abendlichen Gespräch mit Ursula-Marlen Kruse, Lan­desvorsitzender der GEW, und Christian Wolff, Pfarrer i.R. der Thomaskirche Leipzig. Die Entwicklungen ab 1989 bis in die Gegenwart, die aktuelle soziale und politische Situation in Leipzig ebenso wie in Sachsen insgesamt wurden diskutiert. Die politische Kultur und zivilge­sellschaftliche Strukturen im Leipzig der Gegenwart wurden nicht ausgespart. Auch die Bil­dungspolitik im Freistaat Sachsen kam nicht zu kurz.

Am 22.6.2017 bot eine Bootstour auf dem Karl-Heine-Kanal und der Weißen Elster einen völlig anderen (sehr schönen) Blick auf die Stadt Leipzig und einen Einblick in ihre Industrie­geschichte. Unter der Überschrift „Plagwitz - Revitalisierung eines innerstädtischen Misch­gebietes“ ging es um die industrielle Erschließung des Westteils der Stadt durch den Indu­striellen Dr. Karl Heine und die Entwicklung während der DDR-Zeit. Darüber hinaus gab die Rundfahrt einen Einblick in die Revitalisierung der Stadtteile Plagwitz und Schleußig ab den 1990er Jahren, insbesondere als Wohn- und Künstlerviertel.

In der Schlussauswertung wurde deutlich, wie sehr den Teilnehmenden die drei Schwer­punkte des Seminars gefallen haben. Jedes einzelne der Themen, aber vor allem auch der Zusammenhang zwischen diesen haben einen fundierten Einblick in die Arbeit und Arbeit und Leben Sachsen und deren Hintergründe ermöglicht. Die Teilnehmenden bedankten sich bei den Mitarbeitenden von Arbeit und Leben Sachsen ausdrücklich für ihr Engagement und wünschten ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihrer Arbeit.

Dr. Karin Derichs-Kunstmann

Lernort internationaler Jugendaustausch – Anerkennung der Potentiale für Individuum und Gesellschaft

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Internationale Konferenz am 23.10. von IJAB in Kooperation mit ARBEIT UND LEBEN und der Nationalagentur JUGEND für Europa

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Internationaler Austausch wirkt. Auf individueller Ebene mit dem Aufbau von Schlüsselkompetenzen, der Entwicklung von Offenheit und Aufgeschlossenheit im Zusammenleben verschiedenster Kulturen. Damit trägt die Mobilitätserfahrung junger Menschen entscheidend dazu bei, die Gesellschaft in der wir leben, als Ganzes weltoffener und vielfältiger zu gestalten und Ausgrenzungstendenzen und Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken. Der internationale Austausch als non-formales Bildungsangebot erhält aber häufig nicht die Anerkennung, die er entsprechend seiner gesellschaftlichen Bedeutung erhalten müsste. Wie kann also die Sichtbarkeit des internationalen Austauschs erhöht und seine Bedeutung vermittelt werden? Wie kann Anerkennung der internationalen Jugendarbeit als nicht formales Bildungsangebot gestärkt werden?

Anhand von nationalen wie internationalen Good-Practice-Beispielen soll gezeigt werden, wie mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit in diesem Bereich Fortschritte erzielt werden können. Die pädagogische Qualität und die fachliche Weiterentwicklung des internationalen Austauschs sind wichtige Fundament der Arbeit. Aus dem Feld der pädagogischen Praxis sollen Instrumente und aktuelle Entwicklungen vorgestellt und diskutiert werden.

Die Konferenz findet in deutscher und englischer Sprache statt. Einzelne Workshops werden in englischer Sprache angeboten. Das Plenum wird simultan übersetzt.

Zielgruppe sind Fachkräfte der europäischen und internationalen Jugendarbeit, Bildungsreferent(inn)en, Akteure der Zivilgesellschaft, Vertreter/-innen der Sozialpartner, Vertreter/-innen der formalen Bildungsinstitutionen wie KMK/PAD, Hochschule/Schule, Bund, Länder und Kommunen, Akteure der Bildungs- und Jugendpolitik.

Die Konferenz bietet in verschiedenen Fachforen die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch über nationale wie internationale Good-Practice-Beispiele und thematisiert die gesellschaftliche Anerkennung internationalen Jugendaustauschs, seine Sichtbarkeit sowie Wege zur Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen.

Die Konferenz findet statt am 23.10.2017, 9 – 21 Uhr in der Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung, Französische Strasse, Berlin.

Programm, Anmeldeformular sowie weitere Informationen zur Konferenz: https://www.buendnis-anerkennung.de/v-e-r-a-n-s-t-a-l-t-u-n-g-e-n/

Anmeldeschluss: 18. September 2017.

Aktueller ARBEIT UND LEBEN-Newsletter erschienen

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Thema: Bildungsberatungsstellen

AL Newsletter 6 September 2017 2017 09 04 1Beratung hat bei ARBEIT UND  LEBEN schon seit geraumer Zeit einen besonderen Stellenwert und darüber hinaus eine besondere Vielfalt. Das zeigt unser aktueller Newsletter: Vorgestellt wird darin die Arbeit der verschiedenen AL- Beratungsstellen in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Sie wenden sich an Menschen mit Einwanderungs-oder Fluchtgeschichte, die bei uns Arbeit suchen, ebenso an Einheimische, die sich auf dem europäischen Arbeitsmarkt ausprobieren möchten; sie kümmern sich um kleine und mittlere Betriebe und helfen bei der betrieblichen Weiterbildung sowie der Integration Schwerbehinderter; sie unterstützen (zumeist ausländischen) Betroffene bei  erlittener Diskriminierung und Ausbeutung durch Arbeit;  sie  beraten Stadtteilinitiativen bei der kleinräumigen Integration unterschiedlicher Menschen und Kulturen sowie beim Demografiemanagement besonders in ländlichen Regionen; sie leisten schließlich Opferberatung im Kontext rechtsradikaler Gewalt  und qualifizieren im Kontext politischer Bildung Demokratieberaterinnen und - berater.

Neue ARBEIT UND LEBEN-Publikation zur Politischen Grundbildung

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Fachdiskussion über Inhalte, Zielgruppen und Herausforderungen

In der Fachdiskussion um Grundbildung und in der praktischen Bildungsarbeit ist die Dimension politischer Grundbildung bisher wenig beachtet. Der Sammelband "Politische Grundbildung: Inhalte – Zielgruppen – Herausforderungen" bringt diese Diskussion voran und verfolgt eine Annäherung an Inhalte, Begriff, Zielgruppen sowie an die praktische Umsetzung politischer Grundbildung. Das Buch wird herausgegeben von Barbara Menke und Wibke Riekmann, unter Mitarbeit von Anke Frey.

Politische Grundbildung verfolgt das Ziel, Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen von politischer Teilhabe ausgeschlossen sind oder ausgeschlossen werden, eine bessere politische Partizipation zu ermöglichen. Die Beiträge regen dazu an, Grundbildung kritisch zu reflektieren. Darunter fällt auch die Kernfrage, wer mit welchen Interessen (politische) Grundbildung definiert, fördert und ausgestaltet.

Inhaltsübersicht

Barbara Menke, Wibke Riekman
Vorwort der Herausgeberinnen

Theoretische Diskussionen

Caroline Duncker-Euringer
Was ist Grundbildung?

Christine Zeuner
Was ist/was gehört zur politischen Grundbildung?

Helmut Bremer, Natalie Pape
Literalität und Partizipation als milieuspezifische soziale Praxis

Anke Grotlüschen
Politische Grundbildung und Globalisierung: Das OECD-Konzept „Global Competence“
Eine kritische Würdigung

Jürgen Gerdes, Uwe H. Bittlingmayer
Menschenrechtsbildung als Thema politischer Grundbildung

Praxiserfahrungen

Sonja Puchelski
Potenziale wertschätzen, freilegen und transformieren:
Politische Grundbildung bei ARBEIT UND LEBEN

Christina Herrmann
Politische Grundbildung mit Menschen in prekären Lebenslagen

Anke Frey, Ahmet Sinoplu
„Dass man Teil der Gesellschaft ist und mitwirken und mitgestalten kann“ –
Erfahrungen zu politischer Grundbildung in der interkulturellen Jugendarbeit


Neue Publikation zur Politischen Grundbildung

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Fachdiskussion über Inhalte, Zielgruppen und Herausforderungen

In der Fachdiskussion um Grundbildung und in der praktischen Bildungsarbeit ist die Dimension politischer Grundbildung bisher wenig beachtet. Der Sammelband "Politische Grundbildung: Inhalte – Zielgruppen – Herausforderungen" bringt diese Diskussion voran und verfolgt eine Annäherung an Inhalte, Begriff, Zielgruppen sowie an die praktische Umsetzung politischer Grundbildung. Das Buch wird herausgegeben von Barbara Menke und Wibke Riekmann, unter Mitarbeit von Anke Frey.

Politische Grundbildung verfolgt das Ziel, Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen von politischer Teilhabe ausgeschlossen sind oder ausgeschlossen werden, eine bessere politische Partizipation zu ermöglichen. Die Beiträge regen dazu an, Grundbildung kritisch zu reflektieren. Darunter fällt auch die Kernfrage, wer mit welchen Interessen (politische) Grundbildung definiert, fördert und ausgestaltet.

Inhaltsübersicht

Barbara Menke, Wibke Riekman
Vorwort der Herausgeberinnen

Theoretische Diskussionen

Caroline Duncker-Euringer
Was ist Grundbildung?

Christine Zeuner
Was ist/was gehört zur politischen Grundbildung?

Helmut Bremer, Natalie Pape
Literalität und Partizipation als milieuspezifische soziale Praxis

Anke Grotlüschen
Politische Grundbildung und Globalisierung: Das OECD-Konzept „Global Competence“
Eine kritische Würdigung

Jürgen Gerdes, Uwe H. Bittlingmayer
Menschenrechtsbildung als Thema politischer Grundbildung

Praxiserfahrungen

Sonja Puchelski
Potenziale wertschätzen, freilegen und transformieren:
Politische Grundbildung bei ARBEIT UND LEBEN

Christina Herrmann
Politische Grundbildung mit Menschen in prekären Lebenslagen

Anke Frey, Ahmet Sinoplu
„Dass man Teil der Gesellschaft ist und mitwirken und mitgestalten kann“ –
Erfahrungen zu politischer Grundbildung in der interkulturellen Jugendarbeit

Neuer Menüpunkt Grundbildung auf der Website von ARBEIT UND LEBEN

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Haende und FormblattEtwa 7,5 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren gelten als „funktionale Analphabetinnen und Analphabeten“. Überraschend ist, dass rund 57% von ihnen erwerbstätig sind.

Der Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN engagiert sich seit mehreren Jahren für Grundbildung und bietet ab sofort mit dem neuen Menüpunkt "Grundbildung" auf seiner Website eine Übersicht aktueller Projekte, Veranstaltungen sowie Vernetzung zum Thema.

https://arbeitundleben.de/grundbildung

 

Das Projekt GRETA zieht Bilanz - Fachtag am 6. Oktober 2017 in Bonn

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Professionelles Handeln von Lehrenden in der Erwachsenenund Weiterbildung anerkennen

Flyer GRETA Abschlusstagung 1Das DIE hat gemeinsam mit acht Dachverbänden der Weiterbildung Grundlagen für eine Anerkennung von Kompetenzen Lehrender geschaffen, von denen Lehrende, aber auch Einrichtungen profitieren können. Kern des von ARBEIT UND LEBEN zusammen mit acht Kooperationspartnern durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsprojektes GRETA ist ein Kompetenzmodell, das alle grundlegenden Kompetenzen abbildet, die erforderlich sind, um gut lehren zu können.

Darauf aufbauend wurde ein Instrument für Lehrende entwickelt, mit dem sie bereits erworbene Kompetenzen bilanzieren und weiterentwickeln können. Zudem bietet das Kompetenzmodell den Trägern und Einrichtungen der Erwachsenen- und Weiterbildung eine gute Grundlage, um ihre eigenen Fortbildungen für Lehrende zu analysieren und weiterzuentwickeln.

Die Ergebnisse des Projektes werden am 6. Oktober 2017 auf einer Fachkonferenz in Bonn vorgestellt. Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis, Wissenschaft und Politik werden in drei verschiedenen Arbeitsgruppen die Chancen und Risiken für eine Implementierung diskutieren.

Anmeldung und Information: http://bit.ly/2i78nMy

„Hürden gemeinsam überwinden“: Grundbildungskonferenz am 08.09. in Frankfurt

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Veranstaltung zum Welttag der Alphabetisierung

20170908 114415 resized 1Podiumsdiskussion mit Moderator Johannes Sassenroth (Hess. Rundfunk), Staatsminister Prof. Dr. A. Lorz, Sabine Roth (Geschäftsführung Bildungsakademie Landessportbund Hessen), Dr. Christiane Ehses (Stv. Verbandsdirektorin Hessischer VHS-Verband), Prof. Dr. Anke Grotlüschen (Universität Hamburg) (v.l.n.r.)Ausdauer, Motivation und Menschen, die unterstützen – so könnte man die Botschaft des Leistungssportlers Fabian Hambüchen, Hessens Botschafter für Alphabetisierung und Grundbildung zusammenfassen. Bei der Grundbildungskonferenz in Frankfurt am 08.09., dem Welttag für Alphabetisierung, wurde u.a. der neue Imagefilm mit dem Sportler präsentiert (https://kultusministerium.hessen.de/presse/pressemitteilung/raus-aus-der-tabuzone-fabian-hambuechen-wirbt-fuer-grundbildung-0 ). Er sensibilisiert zum Thema und ermutigt  Menschen zum Lernen. Für Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz bleibt das Erreichen der Menschen und die Motivation für Grundbildung eine große Herausforderung.

Die Konferenz bot darüber hinaus fachlichen Input und Austausch. Frau Prof. Anke Grotlüschen der Universität Hamburg gab bei ihrem Vortrag einen Einblick in den Forschungsstand der aktuellen leo-Studie. Die Podiumsdiskussion stand vor allem im Zeichen der Themen Professionalisierung und Verstetigung von Angeboten und Strukturen, da Grundbildung nur in langfristiger Perspektive erfolgreich wirken kann.

Am Nachmittag konnten sich die rund 120 Teilnehmenden zwischen drei Fachforen (Impuls, einen Alphabetisierungskurs zu besuchen, Alphabetisierungsarbeit in Netzwerken, Erfolgreiche Settings betrieblicher Grundbildung) entscheiden. Das Fachforum zu betrieblicher Grundbildung moderierte Sonja Puchelski von ARBEIT UND LEBEN. Hier machte Sabine Kleindieck, Betriebsleiterin des Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen der Stadt Darmstadt (EAD) eindrucksvoll deutlich: wenn engagierte Unternehmen das Thema Grundbildung als selbstverständlichen Teil der Personalentwicklung in ihr Weiterbildungsprogramm aufnehmen, dann wird Grundbildung aus der „Tabuzone“ geholt und schnell zum Selbstläufer.

Erfolgreiche PerSe-Veranstaltung zur Meisterpflicht in Leipzig

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perse meisterpflichtAm 12.September 2017 hat in Leipzig die PerSe - Veranstaltung „Zurück zur Meisterpflicht?! Der Meisterbrief auf dem Prüfstand“ erfolgreich stattgefunden. An der gemeinsam von Arbeit und Leben, DGB und der HWK Leipzig organisierten Abendveranstaltung haben 56 Personen teilgenommen. Wir freuen uns über das sehr gute Feedback zu dem gelungenen Konzept und auf die weiteren konstruktiven Projektbausteine.

Empowered by Democracy: Erstes trägerübergreifendes Vernetzungstreffen

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16. - 17.10.2017 in Berlin

EbD Logo mit Claim webDas Projekt „Empowered by Democracy“ hat Fahrt aufgenommen. Von der Konzeptphase geht es nun in die Umsetzungsphase. Erste Maßnahmen sind bei den beteiligten GEMINI-Trägern bereits angelaufen und das Projektjahr 2017 ist gut geplant. Dazu gehört der gemeinsame fachliche Austausch der beteiligten Träger. Diese kommen zu einem ersten trägerübergreifenden Vernetzungstreffen am 16./17. Oktober 2017 in Berlin zusammen.

Seit 2015 stellen die Aufnahme von Geflüchteten und ihre Integration eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahrzehnte dar. Viele haben diese Herausforderung mit Engagement und einer klaren humanitären Haltung angenommen, für andere ist diese Entwicklung ein Problem, für manche gar eine Bedrohung. Auch die politischen Debatten, nicht nur in Deutschland, sind davon geprägt. Bei „Empowered by Democracy“ stehen das Schicksal sowie die Hoffnungen und Erwartungen junger Geflüchteter, ankommen zu können und einen Platz in der Gesellschaft zu finden, im Mittelpunkt. Der Fall der 16-Jährigen Bivsi Rana aus Duisburg, die nach ihrer Abschiebung nach Nepal wieder zurück nach Deutschland darf, macht aktuell deutlich, in welch schwierigen Situationen sich oft Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund befinden. Daher wollen die Träger der politischen Jugendbildung ihr Engagement für und mit dieser Gruppe trägerübergreifend ausbauen und weiterentwickeln.

Wie wird das Projekt in unserer Praxis verortet, in den Verbänden, in der Gesellschaft? Welche gemeinsamen Ziele werden verfolgt? Wo werden Probleme gesehen? Welche Bedarfe müssen berücksichtigt werden? Und an welchen Schnittstellen können sich die beteiligten Kooperationspartner trägerübergreifend weiterentwickeln und voneinander lernen?

Diese und weitere Fragen stehen im Fokus dieses ersten Vernetzungstreffens. Darüber hinaus wird Christiane Toyka-Seid die Ergebnisse ihrer Expertise zu den Maßnahmen und Bedarfen der GEMINI-Träger im Themenfeld „Politische Bildungsarbeit mit jungen Geflüchteten“ präsentieren. Die trägerübergreifende Projektgruppe wird ihre konzeptionellen Überlegungen zu den Erfolgskriterien des Projekts, zur Öffentlichkeitsarbeit, zum Wissenstransfer und zur Qualitätssicherung zur Diskussion stellen. Das Treffen bietet zudem die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gemeinsame Vorhaben trägerübergreifend zu entwickeln.

Die Kooperationspartner des BAK

Derzeit beteiligen sich vier Landesarbeitsgemeinschaften an dem Projekt und setzen es gemeinsam mit dem BAK für ARBEIT UND LEBEN (AL) um:

AL Bremen
www.aulbremen.de

AL Mecklenburg-Vorpommern
www.arbeitundlebenmv.de

AL Sachsen
www.arbeitundleben.eu

AL Thüringen
www.arbeitundleben-thueringen.de

Für interessierte Landesarbeitsgemeinschaften von AL, die einen Einstieg in das Projekt für 2018 planen, stehen noch vier Teilnehmendenplätze zur Verfügung. Nähere Informationen über Klaus Gerhards (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Ein bap-Projekt im Bundesprogramm „Demokratie leben!“

Projektträger ist der Bundesausschuss politische Bildung (bap e.V.). Umgesetzt wird das Projekt von den Mitgliedern der Gemeinsamen Initiative der Träger Politischer Jugendbildung (GEMINI):

Die et ist zusätzlich vom Bundesausschuss politische Bildung (bap e. V.) mit der Gesamtkoordination des Projektes beauftragt.

Weitere Informationen finden sich auf unserer Projektseite Empowered by Democracy.

Logo mit Foerderzusatz

NSU-Monologe in Hamburg / NSU-Monologlari Belgesel Tiyatrosu

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Dokumentarisches Theater am 26. September 2017

Einladung Davet NSU Monologe 1Fast sechs Jahre nach der Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) ist der NSU-Komplex noch immer nicht als vollständig aufgeklärt zu betrachten - wie einige von Euch/Ihnen wissen, ist auch Hamburg ein Ort der Morde des NSU.

Das dokumentarische Theaterstück „NSU-Monologe/NSU-Monologlari“ entstand in Kooperation von empower –Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT) und der Bühne für Menschenrechte.

Im Anschluss an die Vorstellung wird es ein Publikumsgespräch geben.

Die Veranstaltung wird zweisprachig (de/tr) angekündigt und durchgeführt werden.

Weitere Informationen gibt es im Flyer.


BasisKomPlus und eVideo Transfer: „Mitten im Betrieb, nah am Arbeitsplatz“

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Fachtagung 12. Oktober 2017

Einladung Grundbildung im Betrieb 12 10 171 1Seit Januar 2017 setzt auch AL Hamburg arbeitsorientierte Grundbildung um. "Ansprache von Beschäftigten" oder "berufsbezogenes Deutsch als Teil von Grundbildung" - diese und mehr spannende Themen werden am 12. Oktober beim regionalen Auftakt BasisKomPlus in Hamburg diskutiert.

Hier geht es zum Tagungs-Flyer mit mehr Informationen und dem Programm.Anmeldungen nimmt das Team in Hamburg bis zum 29.09. entgegen!

Ausreichende Basiskompetenzen sind der Schlüssel für berufliche Teilhabe. Vielen Beschäftigten in Deutschland fällt das Lesen und Schreiben, einfaches Rechnen oder der Umgang mit Computern schwer. In Hamburg betrifft das ca. 160.000 Menschen, häufig in den Branchen Lager- und Logistikwesen, Bau, Dienstleistungen oder Gesundheits- und Sozialwesen. Am Arbeitsplatz sind die Folgen unzureichender Basiskompetenzen schnell sichtbar: Fehler beim Berechnen von Lasten, beim Lesen von Lieferscheinen und Arbeitsanweisungen oder beim Ausfüllen von Dokumentationsbögen.

Arbeitsplatzbezogene Weiterbildung für Beschäftigte, die ihre Basiskompetenzen stärken wollen – das ist das Ziel des Projektes BasisKomPlus bei Arbeit und Leben Hamburg. Das Projekt ermöglicht den Beschäftigten gezielte, arbeitsplatzorientierte Qualifizierungen, kostenfrei und passgenau. Dies fördert einerseits ihre persönliche Weiterentwicklung, aber gleichzeitig profitieren auch Unternehmen. Grundbildung trägt dazu bei, die Qualität von Arbeitsabläufen zu verbessern.

Das Projekt eVideoTransfer von Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg entwickelt ein E-Learning Angebot für die arbeitsplatzbezogene Vermittlung von Basiskompetenzen. Eine realitätsnahe Darstellung der Arbeitsprozesse, abwechslungsreiche, durch Fachexpertinnen und -experten mitgestaltete Übungen und eine spannende Handlung motivieren zum Lernen.

Neue Kollegin in Bayern

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Marlene Haas ist seit kurzem Jugendbildungs-Referentin in Weiden

Marlene HaasSeit dem ersten August 2018 ist Marlene Haas neue Jugendbildungsreferentin bei ARBEIT UND LEBEN Bayern gGmbH in Weiden. Dort übernimmt sie die Koordinierung verschiedener Projekte, wie etwa der beruflichen Mobilität über Erasmus+ oder Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk.
Vor ihrem Stellenantritt in Bayern und nach ihrem interdisziplinären Studium in Berlin war sie Projektassistentin in Frankreich im Bereich der internationalen Mobilität.

Erfolgreiche Herbstkonferenz der Jugendbildungsreferentinnen und –referenten von ARBEIT UND LEBEN in Nürnberg

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Schwerpunktthema: Für gute Arbeit und Bildungsgerechtigkeit

JuBi Herbst 2017 GruppeVom 19.09. – 21.09.2017 trafen sich 20 Jugendbildungsreferentinnen und –Referenten zur Konferenz in Nürnberg. Zum Schwerpunktthema „Für gute Arbeit und Bildungsgerechtigkeit“ wurden aktuelle Arbeitsvorhaben präsentiert sowie Aktivitäten diskutiert und terminiert. Neben den neuen Strukturen in den Fachforen und dem fachlichen Austausch stand vor allem die Umsetzung der KJP-Reform im Fokus.

Weitere Themen waren die inhaltliche Arbeit der vier Fachgruppen, Spezifizierung der Arbeitsvorhaben und die neuen Modellseminare. Neben der fachlichen Auseinandersetzung gab es eine geführte politische Stadterkundung von Herbert Schmid (AL Bayern) mit dem Titel „Nürnberg als Drehscheibe zwischen Ost und West: Kulturvermittlung in Europa“. Eine Exkursion zum Dokumentationszentrum des Reichsparteitagsgeländes thematisierte die historisch-politische Bildung.

Kontrovers diskutiert wurde das Referat des Pädagogen Prof. Dr. Rudolf Kammerl von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. In seinem Beitrag über „Wohlstand durch Digitalisierung – eine moderne Utopie?“ ging es um arbeitsweltliche und lebensweltliche Entwicklungen im digitalen Wandel als Bezugspunkt politischer Jugendbildung.
Nach einem Ausblick auf die Frühjahrskonferenz in Wuppertal 2018 und dem Blick in die Initiativen und Aktivitäten aller LAGen schloss die Konferenz mit positivem Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Monitoring (Extrem) rechte Strukturen und das zivilgesellschaftliche Gegenengagement Nr.8

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AuL HH MBT Monitor Nr. 7 1Gerade erschienen: der 8. Monitoring-Bericht des MBT Hamburg. Der erste Beitrag befasst sich mit der „MediaTex GmbH“, die hinter der bei extrem Rechten beliebten Marke „Thor Steinar“ steht. Diese Kleidung wird in Hamburg in einen neuen Laden mit dem Namen „Nordic Company“ vertrieben wird. Kaum hatte der Laden in Barmbek eröffnet, regte sich unmittelbar Protest im Stadtteil, der in sehr unterschiedlichen Formen Ausdruck fand und findet.

Darüber berichtet die Barmbeker Initiative gegen Rechts in einem Interview. Ein weiterer Beitrag in diesem Monitoring-Bericht berichtet vom Tribunal „NSU-Komplex auflösen!“, das im Mai in Köln stattfand, betont dessen gesellschaftliche Relevanz, thematisiert mediale Reaktionen und weist auf die Bezüge zu Hamburg hin.

Mit den „Blitzlichtern“ werfen wir einen kurzen Blick auf extrem rechte Aktivitäten in Hamburg und in der Rubrik „Vermischtes“ finden sich Hinweise auf Literatur, Broschüren und Vorträge, Projekte und Veranstaltungen.

Der Monitoring-Bericht erscheint in unregelmäßigen Abständen elektronisch, um Interessierten aktuelle Informationen und Wissen über (extrem) Rechte Strukturen in Hamburg einerseits, über neue Aktivitäten und Initiativen gegen Rechts andererseits zu liefern.

Hier geht es zum Download.

Deutsch-Griechischer Jugendaustausch: IJAB-Special 2017

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Aufbruch zu neuen Ufern

ijab logoMit der am 26. Juli unterzeichnete Vereinbarung zwischen dem griechischen und deutschen Jugendministerium eröffnen sich neue Chancen für den Jugendaustausch zwischen beiden Ländern. Doch auch jetzt schon gibt es eine große Vielfalt von gemeinsamen Themen: Inklusion, Erinnerungsarbeit, Politische Bildung, ein solidarisches Europa, Flucht und Migration. Im Griechenland-Special 2017 schildern Autorinnen und Autoren aus beiden Ländern, wie sie diese Themen in Projekten aufgreifen und welchen Nutzen Jugendliche davon haben. Außerdem haben wir für alle, die in den Austausch mit Griechenland einsteigen möchten, Informationen zu möglichen Partnern und zur Förderung zusammengestellt.

Am 26. Juli 2017 haben Bundesjugendministerin Dr. Katarina Barley und der Generalsekretär für Lebenslanges Lernen und Jugend im Ministerium für Bildung, Forschung und Religiöse Angelegenheiten der Hellenischen Republik, Pafsanias Papageorgiou, in Berlin eine Vereinbarung zwischen den beiden für Jugend zuständigen Fachministerien unterzeichnet. Es sieht die Gründung eines Deutsch-Griechischen Jugendwerks bis 2019 vor. Damit brechen für den deutsch-griechischen Jugendaustausch neue Zeiten an, denn ein Jugendwerk gewährleistet Kontinuität, fachliche Beratung, Qualifizierung und Vernetzung für die Initiator(inn)en von Austauschen – und natürlich finanzielle Förderung.

Als bundesweiter Träger der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe ist der Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN in der internationalen Jugendarbeit tätig und Mitglied der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB).

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